Wann braucht man den deutschen Konjunktiv?

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Willkommen zurück zum Thema Konjunktiv! Wir haben im ersten Teil gesehen, welche Konjunktivformen wir auf Deutsch haben und wie wir sie bilden. Heute wollen wir uns anschauen, was wir mit dem Konjunktiv nun alles machen können. Es geht also um den Gebrauch.

Beginnen wir am besten mit dem Konjunktiv I. Denn da ist der Gebrauch nicht sonderlich schwierig.

Der Konjunktiv I in der indirekten Rede

Der erste Konjunktiv ist dafür zuständig, eine inhaltliche Abhängigkeit zu markieren. Was bedeutet das? Inhaltlich abhängig sagt man dann, wenn eine Aussage, also etwas was man sagt oder schreibt, davon abhängt, dass es jemand gesagt, gedacht oder geschrieben hat. Klingt jetzt kompliziert, man hört das aber sehr schön an den folgenden Beispielen.

Im Satz

Es ist schade, dass sie morgen keine Zeit hat.

ist der zweite Teil, also der dass-Satz, ein sogenannter Nebensatz. In der Schule sagt man gerne auch Gliedsatz. Auf jeden Fall ist so ein Nebensatz, oder Gliedsatz, nur dann verständlich, wenn man ihn gemeinsam mit dem ersten Satzteil hört, dem Hauptsatz.

Dass sie morgen keine Zeit hat ist also für sich allein noch kein grammatikalisch vollständiger Satz. Um ihn zu einem vollständigen Satz auszubauen, brauchen wir etwas anderes. In unserem Fall eben dieses Es ist schade, diesen ersten Satzteil, ohne den der zweite Satzteil unverständlich bleiben würde. Hier sagt man dann: Der Gliedsatz ist vom Hauptsatz formal abhängig.

Wenn wir jetzt aber nicht sagen

Es ist schade, dass sie morgen keine Zeit hat

sondern

Paula sagt, dass sie morgen keine Zeit habe.

dann haben wir eine andere Situation. Natürlich haben wir auch diesmal wieder einen Hauptsatz: Paula sagt, und einen Nebensatz, einen Gliedsatz: dass sie morgen keine Zeit habe. Und auch diesmal ist der Gliedsatz formal vom Hauptsatz abhängig.

Allerdings passiert hier noch etwas anderes: Wir hören von einer dritten Person, dass Paula etwas gesagt hat. Und zwar hat sie gesagt: „Ich habe morgen keine Zeit.“ Beim Satz:

Paula sagt, dass sie morgen keine Zeit habe

handelt es sich also um eine sogenannte indirekte Rede. Jemand erzählt uns, dass jemand anderes etwas gesagt hat. Das heißt der Inhalt des Gliedsatzes, also das was gesagt wird bzw. gesagt wurde, ist von der Tätigkeit des „Sagens“ abhängig. Ohne sagen, nichts gesagt. Daher also der Ausdruck der inhaltlichen Abhängigkeit.

Das Gleiche funktioniert auch mit anderen Wörtern des Sagens, des Fragens oder des Denkens.

Wir wollten wissen, ob sie noch lernen müsse.
Er dachte, er sei schon fertig.
Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie haben die Tür abgesperrt.

Soweit so klar? Nein? Dann liegt das wahrscheinlich am letzten Satz:

Sie waren der Meinung, sie haben die Tür abgesperrt.

Offensichtlich ist dieser Satz korrekt:

ich habe, du habest, er habe wir haben, ihr habet, sie haben

Der Konjunktiv I ist richtig gebildet. Für unsere Ohren klingt er aber im ersten Moment wie Indikativ Präsens.

Sie haben Kopfschmerzen.
Sie haben einen Hund.
Sie haben keine Lust.
Sie haben die Tür abgesperrt.

Und was wie Indikativ Präsens klingt, wird auch als Indikativ Präsens interpretiert.

Der Konjunktiv I hat also ein riesiges Imageproblem, quasi keine eigene Persönlichkeit. Fast alle Formen sind formgleich mit dem Indikativ Präsens. Wir erinnern uns:

ich habe, du habest, er/sie/es habe, wir haben, ihr habet, sie haben

Bis auf die zweite Person Einzahl und Mehrzahl und die dritte Person Einzahl klingt hier alles wie Indikativ. Dazu kommt, dass die zweiten Personen — also die, die wir einfach erkennen könnten — veraltet sind und heutzutage kaum noch gebraucht werden.

Was machen wir also im Deutschen? Wir greifen auf ein altbewährtes Konzept zurück: eine Ersatzform. Wenn wir also eine Konjunktiv-I-Form verwenden möchten, die nicht eindeutig ist oder altmodisch klingt, dann ersetzen wir sie durch den Konjunktiv II.

Aus

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie haben die Tür abgesperrt. 

wird

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie hätten die Tür abgesperrt. 

Für die zweite Person — sowohl Einzahl als auch Mehrzahl — würde das genauso funktionieren. Aber wer muss schon jemandem erzählen, was dieser jemand selbst gesagt haben will. Kein Wunder, dass diese Formen verstaubt sind.

Und um ehrlich zu sein, verzichten wir im Alltag heute weitestgehend auf jegliche Konjunktivform, wenn wir Gesagtes wiedergeben. Wir bleiben einfach beim guten alten Indikativ:

Paula sagt, dass sie keine Zeit hat

Und fertig. Dann wäre natürlich auch der ursprüngliche Satz korrekt:

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie haben die Tür abgesperrt. 

Schließlich wäre es dann egal, ob damit Konjunktiv oder Indikativ gemeint ist.

Wenn wir allerdings die Ersatzform hätten abgesperrt verwenden, bleibt ein letztes Problem bestehen. Der Konjunktiv II in

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie hätten die Tür abgesperrt.

markiert nämlich nicht nur eine indirekte Rede, sondern zeigt auch an, dass wir davon überzeugt sind, dass die Tür nicht abgesperrt wurde — ganz egal, was die Nachbarn sagen.

Der Konjunktiv II — Die Unmöglichkeitsform

Warum das so ist, schauen wir uns jetzt gleich an. Der Konjunktiv II hat — obwohl wir ihn im Alltag viel häufiger verwenden als den Konjunktiv I — auch nur eine einzige Funktion: nämlich etwas als unwirklich oder unmöglich darzustellen. Manche von euch kennen vielleicht noch die Bezeichnung Möglichkeitsform. So wird der Konjunktiv auch oft genannt. Der Begriff Möglichkeit hat aber so seine Tücken. Schließlich haben wir gerade festgestellt, dass der Konjunktiv II Unmöglichkeit ausdrückt. Das würde sich dann ja widersprechen.

In manchen alten Redewendungen steckt vielleicht noch eine alte Möglichkeitsform, ein sogenannter Potentialis, in der Konjunktiv I-Form:

Komme, was wolle

zum Beispiel oder:

Es sei denn…

Der Konjunktiv II konnte aber noch nie, und kann auch heute noch keine Möglichkeit ausdrücken.

Dass etwas möglich ist, sagen wir im Deutschen oft mit Modalverben oder Adverbien.

Es kann sein, dass sie vergessen haben, die Tür abzuschließen.

Hier ist kann das Modalverb. Oder:

Sie haben wahrscheinlich vergessen, die Tür abzuschließen.

Hier ist wahrscheinlich das Adverb.

Aber die Möglichkeitsdebatte ist eine lange andere Geschichte. Heute wollen wir uns der tatsächlichen Aufgabe des Konjunktiv II widmen.

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Der Konjunktiv II drückt im Deutschen also Unwirklichkeit aus. Oft machen wir das in wenn-Sätzen, sogenannten Konditionalsätzen. Wenn wir also sagen

Wenn sie es nicht so eilig gehabt hätten, hätten sie nicht vergessen die Tür abzusperren.

dann hören wir an gehabt hätten und hätten nicht vergessen deutlich heraus, dass wir über eine nicht eingetretene Situation in der Vergangenheit reden. Offensichtlich hatten sie es ja eilig und genau deswegen haben sie ja auf das Absperren vergessen.

In der Gegenwart ist das übrigens genauso. Unsere Nachbarn sind gerade am Verzweifeln. Sie sind draufgekommen, dass sie nicht nur vergessen haben abzuschließen, sondern auch noch den Schlüssel selbst in der Wohnung haben liegen lassen.

Wenn sie einen Ersatzschlüssel hätten, müssten sie nicht den Schlüsseldienst anrufen.

Auch diesmal ist die Situation ganz anders: Sie haben eben keinen Ersatzschlüssel und jetzt sitzt der Herr Nachbar grantig im Stiegenhaus, mit dem Handy am Ohr, und ärgert sich, weil er zusätzlich zum eh schon überteuerten Aufsperrservice auch noch einen Wochenendaufschlag zu zahlen hat. Solche Dinge passieren halt grundsätzlich immer sonntags.

Und dabei spielt es keine Rolle, ob es theoretisch denkbar ist, also möglich ist, dass unsere Nachbarn einen Ersatzschlüssel haben, vielleicht in einer Parallelwelt, in der niemand jemals irgendetwas vergisst. Wir können uns vorstellen, dass das möglich ist — in unserer realen, nicht nur vorgestellten, Welt ist es jedoch unmöglich, weil der Schlüsseldienst ja gerade informiert wird.

Bei Aussagen, die sich auf die Zukunft beziehen, ist die Sache ein bisschen komplizierter, weil allein die Tatsache, dass wir über die Zukunft sprechen, alles Mögliche möglich sein lässt. Hier gibt es also einen Interpretationsspielraum. Einen Spielraum, den wir allerdings gar nicht mit dem Konjunktiv II aufspannen müssen. Diesen Part übernimmt die Zukünftigkeit für uns. Auf Deutsch machen wir das meist mit Adjektiven oder Adverbien wie später, morgen, nächste Woche.

Wenn Herr Nachbar morgen Früh zur Arbeit fährt, lässt er seinen Schlüssel nachmachen.

In diesem Satz kommen wir ganz ohne Konjunktiv aus. Es kann ja sein, dass sich Herr Nachbar morgen krankmeldet, um sich von den Strapazen des Wochenendes zu erholen. Dann wird das mit dem Schlüsselnachmachen natürlich auch nichts.

Denjenigen, denen diese Aussage trotzdem zu unverrückbar klingt, hilft vielleicht das Wort vielleicht:

Wenn er morgen Früh zur Arbeit fährt, lässt er vielleicht seinen Schlüssel nachmachen.

Dann fährt Herr Nachbar zwar auf jeden Fall in die Arbeit, überlegt sich aber noch, ob er beim Schlosser vorbeischaut oder nicht. Auf jeden Fall braucht keines dieser Szenarien einen Konjunktiv.

Würden wir hier mit den Konjunktiv arbeiten, also sagen

Wenn er morgen Früh zur Arbeit fahren würde, würde er seinen Schlüssel nachmachen lassen.

dann hätten wir das gleiche Problem wie in der Gegenwart. Die Situation klingt nicht mehr möglich, im Gegenteil: sie klingt unmöglich.

Bitten, Wünsche, Vergleiche und Ratschläge

Die Sache mit der Unmöglichkeit macht sich allerdings auch in höflichen Bitten, Wünschen, Vergleichen oder Ratschlägen gut. Wenn Herr Nachbar zu Frau Nachbar sagt:

Könntest du morgen beim Schlosser vorbeischauen?

wird sie vermutlich viel eher gewillt sein, seiner Bitte nachzukommen, als wenn er sie ohne Konjunktiv formuliert:

Kannst du morgen beim Schlosser vorbeischauen?

Denn wer hört ihn nicht, den Sarkasmus in ihrer Stimme, wenn sie darauf antwortet: Können schon, nur wollen tu ich nicht.

Der Konjunktiv II macht Bitten gerade deswegen höflicher, weil er sie vorsichtiger klingen lässt. Vorsichtiger deshalb, weil sie eine nicht reale Situation beschreiben. Mit dem Wörtchen könntest tut Herr Nachbar so, als würde er gar nicht damit rechnen, dass seine Frau das mit dem Schlüssel für ihn erledigt. Die dahinterliegende Aussage Kannst du morgen beim Schlosser vorbeischauen?, die ja vorhin nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, wird durch den Konjunktiv abgeschwächt, unverbindlicher gemacht. Da fällt es dann natürlich leichter, ja zu sagen und trotzdem zu helfen, obwohl es — formal gesehen — gar nicht von uns verlangt wird.

Und schließlich drückt der Konjunktiv II auch in Wünschen oder Vergleichen Irrealität aus.

Wenn er nur nicht so faul wäre!

sagt eigentlich aus, dass Herr Nachbar in Wirklichkeit faul ist. Da hilft vermutlich auch das viele Wünschen seiner Frau nichts.

Und:

Er tut ja gerade so, als wäre er ein kleines Kind. 

Was natürlich nicht stimmt. Herr Nachbar ist natürlich kein kleines Kind mehr. Er hat ja sogar ganz allein den Schlüsseldienst angerufen, und wenn ihn seine Frau später ganz vorsichtig drauf hinweist, dann wird er auch morgen ins Büro gehen und mit einem neuen Schlüssel nach Hause kommen. Das weiß natürlich auch Frau Nachbar.

Der Konjunktiv II ist also ein sehr mächtiges sprachliches Mittel, mit dem es möglich ist, auch über Dinge zu sprechen, die unmöglich sind.

Der Konjunktiv II in der indirekten Rede

Und damit hätten wir auch unsere Frage von vorhin beantwortet: Warum zeigt der Satz:

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie hätten die Tür abgesperrt.

an, dass wir davon überzeugt sind, dass die Tür nicht abgesperrt wurde?

Genau: Hören wir einen Konjunktiv II wie in sie hätten die Tür abgesperrt, ruft das in unseren Köpfen die Vorstellung einer irrealen Welt hervor, die zwar sein könnte, ja, aber definitiv nicht ist. Und das ist gut so, denn genau das ist die Aufgabe des Konjunktiv II. In einer indirekten Rede kann das durchaus hilfreich sein, wenn man ausdrücken möchte, dass man das, was jemand anders gesagt hat, für unwahr hält.

Paula sagt, sie habe morgen keine Zeit.

gibt einfach nur Paulas Worte wieder, nicht aber, wie wir dazu stehen.

Paula sagt, sie hätte morgen keine Zeit. 

hingegen transportiert noch eine andere Information. Nämlich dass wir das, was Paula sagt, für eine Ausrede halten.

Wir hätten hier offensichtlich die Möglichkeit gehabt, die indirekte Rede ganz klassisch mit dem Konjunktiv I sie habe anzuzeigen. Wir haben uns aber bewusst für den Konjunktiv II sie hätte entschieden, weil wir uns von Paulas Aussage distanzieren wollen.

Und in Paulas Satz ist das alles noch gar kein Problem. Der Konjunktiv II darf also anstelle des Konjunktiv I stehen, wenn wir unseren Unglauben betonen wollen. Soweit so gut.

Nur erinnern sich jetzt bestimmt einige von euch daran, was wir in der letzten Folge gelernt haben. Der Konjunktiv II kann ja auch dann für den Konjunktiv I stehen, wenn der Konjunktiv I keine eigenständige Form hat. Was — und auch das haben wir gelernt — leider sehr oft der Fall ist.

In der Mehrzahl zum Beispiel ist es ganz schlimm. Im Satz

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie haben die Tür abgesperrt.

klingt es, als hätten wir gar keinen Konjunktiv benutzt. Deswegen müssten wir eigentlich das Verb haben durch hätten im Konjunktiv II ersetzen.

Unsere Nachbarn waren der Meinung, sie hätten die Tür abgesperrt.

Jetzt könnte aber ein Konjunktiv II in einer direkten Rede auch als Unglauben interpretiert werden, oder? Stimmt es jetzt, dass sie die Tür abgesperrt haben oder nicht? Mit solch einer Aussage öffnen wir Tür und Tor für Spekulationen — und die Gerüchteküche, die brodelt.

Der deutsche Konjunktiv — ein Rückblick

Aber genau hier liegt der Hund begraben. Wir haben auf Deutsch zwei Konjunktive — super — die zwei vollkommenunterschiedliche Aufgaben in der Sprache erfüllen — noch „superer“: Konjunktiv I zum Ausdruck einer inhaltlichen Abhängigkeit, wie heutzutage vor allem in indirekten Reden, und Konjunktiv II zum Ausdruck von Unwirklichkeit, was in weitere Folge auch beim Formulieren von höflichen Bitten, Wünschen und Ratschlägen hilfreich sein kann.

Nur: Grammatik ist und bleibt ein Set an Regeln, die wir uns ausgedacht haben, um zu beschreiben, was wir mit Sprache tun oder genauer: tun sollten. Aber Sprache ändert sich — langsam, aber doch. Und ihre Sprecher*innen sind ausgesprochen kreativ.

Wenn wir uns also ausschließlich an die Regeln aus dem Grammatikbuch halten, kommen wir oft sehr rasch ins Straucheln. War das nicht gerade falsch? Sagt man das überhaupt so? Und schnell kommen Selbstzweifel auf. Egal, ob Deutsch für uns Erstsprache oder Fremdsprache ist.

Dabei ist Grammatik eigentlich Interpretationssache. Und wenn wir den Regeln in den Büchern mehr Raum geben, tun wir uns beim Sprechen leichter. Und beim Schreiben natürlich auch.

Dann wissen wir, dass der Konjunktiv I kaum aussagekräftige Formen hat und wir ihn mit dem Konjunktiv II ersetzen können, weil der Konjunktiv II — vor allem durch die Würde-Ersatzform — viel produktiver ist. Dann wissen wir, dass der Konjunktiv I auch in indirekten Reden durch den Konjunktiv II ersetzt werden kann, wenn wir etwas für unwahr halten. Dann wissen wir aber auch, dass es manchmal schwierig sein kann, zu erkennen, ob der Konjunktiv II verwendet wurde, weil etwas wirklich nicht stimmt oder weil im Satz einfach nur keine Konjunktiv I-Form möglich war.

Genau das ist es, was Sprache ausmacht. In den allermeisten Fällen macht sie nur im Kontext Sinn.

Aber das war auch wirklich die letzte Regel zum Konjunktiv — und zu allem anderen auch.

Denn Sprache ist zutiefst menschlich. Und wie wir alle hat sie ihre Fehler.

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